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 Die Staderin Eleonore Marten ist eine fröhliche, lebensbejahende Endfünfzigerin.

Wären da nicht immer wieder Momente von Frust und Unbehagen. Denn ihr Leben hatte sie sich nach dem Ruhestand ihres Mannes ganz anders vorgestellt. Zum Glück gibt es ja noch Erich, ihre erste Liebe, der ihr nach vielen Jahren wieder begegnet.

Ist es Zufall? Ist es Vorsatz? Eleonore wird Witwe und ihr Leben erfährt immer neue Wendungen. Ab und zu fühlt sie sich gezwungen, in ihrem Gefühlschaos aufzuräumen, ihr Leben zu ordnen. Und immer bleibt dabei jemand auf der Strecke. Wandelt Eleonore etwa auf den Spuren der Bremer Serien-und Giftmörderin Gesche Gottfried, die 1831 hingerichtet wurde?

Auf die Schliche könnte ihr Felia, die nette, unbedarfte junge Nachbarin kommen, die glaubt, aufgrund ihrer Beziehung zu dem Inhaber eines Ermittlungsbüros selbst detektivische Qualitäten zu haben. Schafft sie es?

Auch wenn es vordergründig so klingt: Es handelt sich bei dem neuen MCE-Krimi um keinen klassischen Kriminalroman. Vielmehr wird mit Augenzwinkern über die kriminellen

Machenschaften einer ganz „normalen“ Frau aus der Kleinstadt Stade berichtet – so, als gehöre das zum ganz normalen Alltag.

 

MCE Verlag